Darmstadt/Köln (dpa) - "Hallo Erde! Kannst du mich hören?" Mit dieser Nachricht hat sich Mitte Juni ein Roboter aus dem Weltall gemeldet. Endlich! Der Roboter wird Philae genannt und ließ davor monatelang nichts von sich hören. Umso mehr freuten sich Fachleute über die Nachricht - und schickten witzige Botschaften zurück.
"Wurde ja mal Zeit, Du olle Schlafmütze", schrieben Forscherinnen und Forscher vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in der deutschen Stadt Braunschweig. Fans aus der ganzen Welt schickten Grüße wie "Schön, dich wieder bei uns zu haben", oder: "Das Leben hat sich so einsam angefühlt ohne dich".
Philae ist rund 300 Millionen Kilometer von der Erde entfernt im Weltraum unterwegs. Der Roboter ist eine Art Super-Computer, mit hoch moderner Technik. Er war im Jahr 2014 auf einem Kometen gelandet und soll im All Daten sammeln, um sie an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf der Erde zu senden. Aber stattdessen schaltete sich Philae nach kurzer Zeit ab. Der Roboter war an einem schattigen Platz gelandet. Zum Arbeiten braucht er aber Sonnen-Energie.
Monatelang versuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Kontakt zu Philae aufzunehmen - bis es zu ihrer großen Freude endlich klappte. Nach sieben Monaten meldete sich Philae am 13. Juni das erste Mal zurück. In den Tagen danach gab es weitere Kontakte, allerdings meist nur für wenige Sekunden. Trotzdem hoffen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dass sie bald mehr von Philae hören - und spannende Daten von dem Roboter zugeschickt bekommen. Denn er nähert sich gerade der Sonne.
Darmstadt/Köln (dpa) - "Hallo Erde! Kannst du mich hören?" Mit dieser Nachricht hat sich Mitte Juni ein Roboter aus dem Weltall gemeldet. Endlich!
Der Roboter wird Philae genannt und ließ davor monatelang nichts von sich hören. Umso mehr freuten sich Fachleute über die Nachricht - und schickten witzige Botschaften zurück.
"Wurde ja mal Zeit, Du olle Schlafmütze", schrieben Forscherinnen und Forscher vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in der deutschen Stadt Braunschweig. Fans aus der ganzen Welt schickten Grüße wie "Schön, dich wieder bei uns zu haben", oder: "Das Leben hat sich so einsam angefühlt ohne dich".
Philae ist rund 300 Millionen Kilometer von der Erde entfernt im Weltraum unterwegs. Der Roboter ist eine Art Super-Computer, mit hoch moderner Technik. Er war im Jahr 2014 auf einem Kometen gelandet und soll im All Daten sammeln, um sie an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf der Erde zu senden. Aber stattdessen schaltete sich Philae nach kurzer Zeit ab. Der Roboter war an einem schattigen Platz gelandet. Zum Arbeiten braucht er aber Sonnen-Energie.
Monatelang versuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Kontakt zu Philae aufzunehmen - bis es zu ihrer großen Freude endlich klappte. Nach sieben Monaten meldete sich Philae am 13. Juni das erste Mal zurück. In den Tagen danach gab es weitere Kontakte, allerdings meist nur für wenige Sekunden. Trotzdem hoffen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dass sie bald mehr von Philae hören - und spannende Daten von dem Roboter zugeschickt bekommen. Denn er nähert sich gerade der Sonne.
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