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Das Kloster als Kulturträger des Abendlandes


(Foto: Shutterstock.com)

Vor bald 1500 Jahren gründete Benedikt von Nursia ein Kloster auf dem Berg Montecassino südlich von Rom. Mönche und Nonnen leben seither nach seiner Ordensregel in Klöstern. In den alten Klöstern wurde die Buchkultur gepflegt, Wissen gesammelt und in Schulen weiter vermittelt.
(zusammengestellt von: Dominik Spescha)

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Klosterleben

Sachwissen über Klöster

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Ob in der Schreibstube oder dem Kräutergarten eines mittelalterlichen Klosters, das Leben hinter Klostermauern beherbergte oft ein ganzes Dorf zur Selbstversorgung der Mönche.

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Klosterleben im Mittelalter – Abenteuer- und Krimigeschichten

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Abenteuergeschichten aus dem Mittelalter, in denen wir eine Menge über das damalige Leben in einem Kloster erfahren.

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Klosterleben im Mittelalter – Romane

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Fesselnde Romane, in denen ein mittelalterliches Kloster eine zentrale Rolle spielt.

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Erzählungen von heute

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Das Leben im Kloster bleibt nicht stehen. Spannende Abenteuergeschichten von Kiki und ihrem Onkel, dem Abt eines Benediktinerklosters, erzählen uns etwas über das heutige Klosterleben.

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Mönche und Nonnen

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Einige Mönche und Nonnen kennen wir noch heute. Franz von Assisi war der Klostergründer der Franziskaner. Nach Franziskus nennt sich der neue Papst.

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Mönchtum in anderen Religionen

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Auch in anderen Religionen gibt es Menschen, die in Klöstern leben. In buddhistischen Klöstern beten Mönche in orangefarbenen Gewändern. Es gibt die sagenumwobenen Shaolin-Klöster im alten China oder den Orden der drehenden Derwische in der Türkei. 

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Pilger

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Pilger fanden und finden auch heute noch Unterkunft in Klöstern. Schon der heilige Benedikt von Nursia verwendet in seiner noch heute gültigen Ordensregel ein eigenes Kapitel über die Aufnahme von Gästen.

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