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Neandertaler/innen in der Steinzeit


(Ausstellung im Neanderthal
Museum in Mettmann
)

1856 wurden 16 Knochen aus einem Steinbruch im Neandertal geborgen. Zunächst wurden die Knochen einem Höhlenbären zugeordnet und achtlos entsorgt. Später wurden die Gebeine dann als die Überreste eines Frühmenschen erkannt.

Die Neandertaler/innen lebten als Jäger/innen und Sammler/innen in kleinen Sippen in der Steinzeit. Die Werkzeuge bestanden aus Stein, die technische Nutzung von Metallen war den Neandertaler/innen nicht bekannt. Mehr über die Steinzeit und ihre Bewohner/innen in den folgenden Büchern:


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