Kaum einer hat je eine Maus einen Faden abbeißen sehen, noch nie hat ein Mensch jemanden so angebrüllt, dass derjenige zu einer kleinen Schnecke geschrumpft ist und wer sich wie der Elefant im Porzellanladen benommen hat, ist keineswegs ein tonnenschwerer Dickhäuter.
Doch Metaphern und Redewendungen, die der Tierwelt entlehnt sind, um menschliches Verhalten zu beschreiben, gibt es in der deutschen Sprache viele. Der Biologe und Autor Hans Bahmer ist ihnen auf den Grund gegangen, mit manch überraschendem Ergebnis.
Ein herrliches Buch für alle kleinen und großen Sprachkünstler, die Wortwörtliches im übertragenen Sinne gerne auch mal hinterfragen. Zauberhaft ins Bild gesetzt von Annette Roeder.
Kaum einer hat je eine Maus einen Faden abbeißen sehen, noch nie hat ein Mensch jemanden so angebrüllt,
dass derjenige zu einer kleinen Schnecke geschrumpft ist und wer sich wie der Elefant im Porzellanladen benommen hat, ist keineswegs ein tonnenschwerer Dickhäuter.
Doch Metaphern und Redewendungen, die der Tierwelt entlehnt sind, um menschliches Verhalten zu beschreiben, gibt es in der deutschen Sprache viele. Der Biologe und Autor Hans Bahmer ist ihnen auf den Grund gegangen, mit manch überraschendem Ergebnis.
Ein herrliches Buch für alle kleinen und großen Sprachkünstler, die Wortwörtliches im übertragenen Sinne gerne auch mal hinterfragen. Zauberhaft ins Bild gesetzt von Annette Roeder.